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Kosten einer Pelletheizung: Alles, was du wissen musst

 

DIESE 5 PUNKTE SOLLTEST DU BEACHTEN


Möchtest du ein Angebot für eine Pelletheizung einholen, bist dir aber nicht sicher, wie du es bewerten sollst? In diesem Artikel erklären wir dir wirklich alles, was du wissen musst.
Bevor wir ins Detail gehen: Der Listenpreis einer Pelletheizung ist nicht der einzige Kostenfaktor. Im Internet findest du Angebote mit sehr niedrigen Einstiegspreisen, aber wenn du Qualität willst, lies unsere Tipps genau durch.


1. Was kostet eine Pelletheizung?


Wie gesagt, die Preise auf dem Markt sind sehr unterschiedlich. Wovon hängen sie ab?

Hier sind die wichtigsten Einflussfaktoren:

  • Typ: Die drei Hauptkategorien (gebläseunterstützt, kanalisierbar, wasserführend) kosten zunehmend mehr.
  • Materialien: Eine 1.000-Euro-Heizung aus Metall fühlt sich ganz anders an als eine für 3.000 Euro – und das betrifft nicht nur die Optik. Gute Materialien halten hohe Temperaturen besser aus und garantieren Langlebigkeit.
  • Technologie: Optimierte Verbrennung, leiser Lüfter, moderne Steuerung (auch per App) – alles hat seinen Preis.
  • Steuervorteile: Hochwertige Geräte sind oft förderfähig – du kannst 50–65 % der Kosten sparen. Lade unseren Leitfaden für Details herunter!


2. Was kostet die Installation?


Die Installation darf nur durch Fachpersonal erfolgen – Eigenbau führt zum Garantieverlust und ist gefährlich.

Die Installation umfasst:

  • Lieferung;
  • Montage;
  • Anschluss an den vorhandenen Schornstein.


Je nach Fall kann auch Folgendes nötig sein:

  • neuer Schornsteinbau;
  • Wandkanäle (bei kanalisierter Heizung);
  • Anschluss ans bestehende Heizsystem (z. B. Radiatoren oder Fußbodenheizung bei wasserführender Heizung).

Preise hängen stark von den Gegebenheiten vor Ort ab.


3. Was kostet die Inbetriebnahme?


Die erste Inbetriebnahme ist wichtig, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Sie muss durch einen autorisierten Techniker erfolgen.

Manchmal übernimmt das der Händler, sonst ein Servicezentrum. 


4. Was kostet der Betrieb?


Was kostet der Betrieb im Winter?

Drei Aspekte sind relevant:

  • Pelletkosten: Im Vergleich zu anderen Heizstoffen sehr günstig. Trotz regionaler Schwankungen bleibt Pellet laut Organisationen wie AIEL sehr wirtschaftlich.
  • Stromverbrauch: Die Förderschnecke und Lüfter brauchen Strom – der Gesamtverbrauch ist aber sehr gering.
  • Wartung: Eine jährliche Reinigung durch einen Fachmann ist Pflicht.


5. Wann amortisiert sich die Anschaffung?


Die Kosten hängen von vielen Faktoren ab, aber...

Lohnt sich eine Pelletheizung?
Ja!

Die Anschaffung amortisiert sich in 1–2 Jahren, dank:

  • günstigerer Brennstoffkosten (Pellet ist günstiger als Gas, Öl, LPG);
  • staatlicher Förderungen (50–65 % Ersparnis).

Und auch die Umwelt profitiert: ENplus-zertifiziertes Pellet:

  • verursacht bis zu 10-mal weniger CO₂ als fossile Brennstoffe;
  • reduziert Feinstaubemissionen um das 4-Fache im Vergleich zu nicht zertifizierten Geräten.


Bereit für ein Angebot? Unsere Fachhändler sind in ganz Italien für dich da!